Kleinkind – Entwicklungsphase

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Kleinkinder lernen spielend, so ganz nebenbei. Sie lernen mit unterschiedlichen Sinnesorganen. Eine Förderung ist so spielerisch und einfach möglich.

Inhaltsverzeichnis: Das erwartet Sie in diesem Artikel

Spielend lernen:

Schon als Baby entdecken die Kleinen ihre Umwelt und somit entwickeln sie sich weiter. Spielerisch kann dies gefördert werden und macht somit auch unheimlich viel Spaß.

Durch die verschiedenen Sinne kann das Kleinkind viel erlernen.

Schauen:

Ein buntes Bild an der Wand oder Bilderbücher sind spannend und lässt das Wahrnehmungsvermögen der Kleinen wachsen. Auch ein Mobile das sich bewegt ist eine gute Fördermaßnahme. Das eigene Spiegelbild zu erkunden bringt eine neue Erfahrung mit sich. Das Kleinkind dabei zu beobachten, wie hingebungsvoll es sich damit beschäftigt ist eine Bereicherung.

Ein buntes Bild an der Wand oder Bilderbücher sind spannend und lässt das Wahrnehmungsvermögen der Kleinen wachsen. ( Foto: Adobe Stock -Jürgen Fälchle )

Ein buntes Bild an der Wand oder Bilderbücher sind spannend und lässt das Wahrnehmungsvermögen der Kleinen wachsen. ( Foto: Adobe Stock -Jürgen Fälchle )

 

Ertasten:

Verschiedene Formen, Größen und Oberflächen von Gegenständen ertasten und befühlen die Kleinkinder sehr gerne. Oftmals wird ein solches Spielzeug in den Mund gesteckt, dadurch erfühlt es den Gegenstand mit der Zunge noch genauer.

Natürlich macht dies erst einen Sinn, wenn das Kind schon nach Sachen greifen und diese auch festhalten kann. Gemeinsam kann man Spielsachen hin- und herreichen, daran ziehen oder hochwerfen. Das macht allen unheimlich viel Spaß.

Hände und Füße:

Am liebsten erkunden die Kleinen ihre eigenen Hände, Finger, Zehen und Füße. Man kann daraus ein schönes Spiel anfangen, legt man seinen Sprössling auf den Rücken und greift nach seinen Füßen und kreist damit, als ob man Fahrrad fährt. Oder man umfasst die Hände des Kindes und zieht es langsam hoch. Allerdings muß man bei kleineren Kindern den Kopf mit unterstützen.

Am liebsten erkunden die Kleinen ihre eigenen Hände, Finger, Zehen und Füße. ( Foto: Adobe Stock -  mkphotography )

Am liebsten erkunden die Kleinen ihre eigenen Hände, Finger, Zehen und Füße. ( Foto: Adobe Stock – mkphotography )

 

Finger:

Mit den eigenen oder den Fingern des Kleinkindes lassen sich wunderschöne Fingerspiele durchführen. Durch das Anfassen und das Benennen der einzelnen Finger fühlt und begreift das Kind so einiges. Zehn kleine Zappelfinger ist auch ein bekanntes und schönes Lied mit viel Bewegung der einzelnen Finger.

Verstecken:

Spielsachen vor den Augen des Kindes mit einem Tuch zudecken und schnell wieder aufdecken, das begeistert jedes Kind. Es kann davon gar nicht genug bekommen es schaut und lacht und freut sich ganz einfach. Vielleicht ist das Kind auch schon soweit, daß es das Tuch selbst wegzieht.

Kinder lieben Wasser. Nicht nur das Baden, sondern das Planschen in einem Kinderplanschbecken, der Badewanne aber am schönsten ist es für die Eltern im Schwimmbad. ( Foto: Adobe Stock - JenkoAtaman)

Kinder lieben Wasser. Nicht nur das Baden, sondern das Planschen in einem Kinderplanschbecken, der Badewanne aber am schönsten ist es für die Eltern im Schwimmbad. ( Foto: Adobe Stock – JenkoAtaman)

 

Schwimmen:

Kinder lieben Wasser. Nicht nur das Baden, sondern das Planschen in einem Kinderplanschbecken, der Badewanne aber am schönsten ist es für die Eltern im Schwimmbad. So können diese mit ihren Kleinen im Wasser gemeinsam planschen. Verschieden Schwimmbäder bieten einen Schwimmkurs für Babys oder Kleinkinder an.

Das hat eigentlich mit dem richtigen Schwimmenlernen mit den entsprechenden Schwimmbewegungen nichts zu tun. Vielmehr geht es darum, dass sich die Kinder im Wasser wohl fühlen, keine Angst zeigen und einfach sich unbeschwert bewegen und sich austoben können.

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